Die Wahrung des Friedens und der internationalen Sicherheit sind Hauptaufgaben der Vereinten Nationen. Sie verfügen dazu über ein breites Instrumentarium.
Namibia und Deutschland sind gemeinsame Gastgeber des UN-Zukunftsgipfels. Der Einblick in die gemeinsame Geschichte, die von Zeiten der Kolonialisierung und Völkermords gezeichnet ist, lässt eine solche Zusammenarbeit einerseits wenig selbstverständlich, andererseits überfällig erscheinen.
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Krankheiten und die Verbreitung von Misinformation erschweren die Arbeit in der UN-Friedenskonsolidierung zunehmend. Es bedarf dringender Reformen, welche die Legitimitäts- und Sicherheitskrise der UN adressieren.
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Das UNRWA befindet sich in einem schwierigen Spagat: Einerseits ist es dem Schutz und der Unterstützung palästinensischer Flüchtlinge verpflichtet, andererseits muss es im Israel-Palästina-Konflikt neutral bleiben. Diese Gratwanderung zwischen zwei Welten war schon immer eine große Herausforderung.
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Am 29. Januar wurde der Erstentwurf des Paktes für die Zukunft, der während des Zukunftsgipfels der UN am 23. - 24. September 2024 von Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten verabschiedet werden soll, der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Standpunkt von Ekkehard Strauß.
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Die Sahel-Region ist in den vergangenen zehn Jahren Schauplatz einer Vielzahl von nationalen, regionalen und internationalen Militärinterventionen mit einem Zusammenspiel etlicher Akteure. Trotz dieser umfassenden Maßnahmen verschlechtert sich die Sicherheitssituation weiter. Ein Überblick.
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Corona-Krise, Ungleichheit, das Verhältnis von Klimawandel und Sicherheit, die Herausforderungen durch die digitale Transformation: Auf dem Debattenblog greift die DGVN aktuelle Themen rund um die Vereinten Nationen auf und lädt zur Debatte. MEHR