Die Wahrung des Friedens und der internationalen Sicherheit sind Hauptaufgaben der Vereinten Nationen. Sie verfügen dazu über ein breites Instrumentarium.
Vor 24 Jahren markierte Resolution 1325 einen Meilenstein für feministische Friedenspolitik. Doch der Rückgang von UN-Missionen gefährdet den Schutz von Frauen und ihre Beteiligung an Friedensprozessen. Militarisierung und geschlechtsspezifische Gewalt nehmen zu. Wo steht die WPS-Agenda heute?
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Ukrainische Frauen übernehmen zunehmend führende Rollen im Bereich der Minenräumung. In Kosovo werden sie nach von den UN anerkannten Standards ausgebildet, um die vielen Landminen und Bomben in der Ukraine zu entschärfen – einem Land, das laut den UN derzeit das am stärksten verminte der Welt ist.
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Die UN bewegen sich im Westsaharakonflikt im Spannungsfeld zwischen Völkerrecht und Realpolitik - und scheinen zunehmend durch die geopolitischen Interessen ihrer Mitgliedstaaten gelähmt. Auch die Sitzungen im Sicherheitsrat zur UN-Friedensmission MINURSO wurden Ende Oktober davon überschattet.
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Nachdem am 10. Oktober von israelischen Angriffen auf die UN-Interimstruppe in Libanon (UNIFIL) berichtet wurde, kommt es seitdem fortlaufend zu Meldungen von weiteren Konflikthandlungen. Die Vorwürfe lassen die Frage aufkommen: Stellen Übergriffe auf UN-Friedenstruppen ein Kriegsverbrechen dar?
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Der Krieg in der Ukraine, Ungleichheit, das Verhältnis von Klimawandel und Sicherheit, die Herausforderungen durch die digitale Transformation: Auf dem Debattenblog greift die DGVN aktuelle Themen rund um die Vereinten Nationen auf und lädt zur Debatte. MEHR