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Alle Meldungen im Überblick


  • Eine Mutter wäscht Kochutensilien vor dem Zelt ihrer Familie in einem Flüchtlingslager im Westen von Gaza-Stadt.

    Katastrophale Bedingungen für Geburten in Gaza

    Schwangere Frauen und Säuglinge in Gaza sind mit katastrophalen Bedingungen konfrontiert, darunter ein zusammenbrechendes Gesundheitswesen, psychische Traumata, Hunger und Tod. Der Rückgang der Geburten um 41 Prozent innerhalb von drei Jahren gefährdet laut UN eine ganze palästinensische Generation. mehr

  • Ausschreibung: Verleihung des DGVN-Jugend­friedens­prei­ses 2025

    Ob in der Schule, in der Freizeit oder im Verein – junge Menschen in Deutschland setzen sich mit eigens initiierten Projekten tagtäglich für eine gerechtere Welt ein. Die DGVN möchte das Engagement drei solcher Projekte mit dem Jugendfriedenspreis 2025 würdigen. Bewerbungsschluss: 27. September 2025 mehr

  • Mehrere Personen laufen auf einen rotierenden Hubschrauber zu

    Wie die UN mit privaten Militärfirmen kooperieren

    Der Aufbau sicherer Strukturen in fragilen Staaten ist selten kurzfristig möglich. Schon allein aus logistischen Gründen können nicht immer UN-Blauhelme an vorderster Front stehen. In diesen Fällen übernehmen private Sicherheitsfirmen Aufträge. Doch wie werden diese kontrolliert? mehr

  • Drei Männer stehen an drei Redepulten vor einem Banner

    Debatte: Ministerialkonferenz zur UN-Friedenssicherung in Berlin: Ein Zeichen der Hoffnung in Krisenzeiten?

    Auf der Ministerialkonferenz zur UN-Friedenssicherung bekräftigten Staaten ihre Unterstützung für Friedenseinsätze und kündigten zahlreiche Beiträge an. Trotz weltweiter Sparmaßnahmen muss dieses Momentum aufrechterhalten werden und rhetorische Zusagen auch vor Ort zu spürbaren Auswirkungen führen. mehr

  • Fünf Personen sitzen auf einer Bühne, daneben stehen zwei junge Leute an einem Rednerpult, die Blicke sind zu ihnen gerichtet

    Debatte: Potenzial für (noch) mehr Jugend­beteili­gung bei der UN-Friedens­sicherung

    Natalia Jagolski und Jakob Linnebank haben als Jugendbeobachterin und -beobachter das zweitägige UN Peacekeeping Ministerial (PKM) in Berlin begleitet. In ihrem Meinungsbeitrag blicken sie auf diese spannende Erfahrung zurück, halten aber auch fest: Es gibt aus ihrer Sicht noch Verbesserungsbedarf. mehr

  • Ein abgebrochenes Stück eines Mörsergeschosses liegt auf einem sandigen Boden.

    Sudan am Abgrund

    2023 begann der Bürgerkrieg in Sudan, eine humanitäre Katastrophe war die Folge. Der Kampf um die Kontrolle des Staates scheint keine Grenzen zu kennen, mit brutalen Konsequenzen für die Bevölkerung. Die internationale Öffentlichkeit zeigt trotz des Ausmaßes an Leid nur wenig Interesse an Sudan. mehr

  • Ellen Margrethe Løj als damals dänische Ständige Vertreterin bei den UN im UN-Sicherheitsrat spricht in ein Mikrofon mit ernstem Gesichtsausdruck.

    Kontinuität und Wandel in der Leitung von UN-Friedensmissionen

    Die Sondergesandten des UN-Generalsekretärs (SRSGs) spielen eine entscheidende Rolle in UN-Friedensmissionen. Ein Blick auf Alan C. Doss und Ellen M. Løj zeigt, wie ihre beruflichen Erfahrungen die Missionen, in denen sie tätig waren, maßgeblich prägten. mehr

  • DGVN engagiert sich zum UN Peacekeeping Ministerial in weltweiter Allianz

    Im Rahmen des im Mai 2025 in Berlin stattfindenden UN Peacekeeping Ministerials engagiert sich die DGVN in der Global Alliance for Peace Operations – einer gemeinsamen Initiative von über 50 führenden Thinktanks, Forschungseinrichtungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen weltweit. mehr

  • Aus­schreibung: Recherche­reise für Jour­nalis­tinnen und Journalis­ten nach Uganda

    Um einen Beitrag zu einem differenzierten Bild über die Aufgaben der Vereinten Nationen zu leisten, organisiert die DGVN eine Recherchereise für interessierte Journalistinnen und Journalisten nach Uganda zum Thema Frauen in Konflikten und im Kontext von Flucht. Bewerbungsschluss: 4. Mai 2025. mehr

  • Voll besetzter Saal im Sicherheitsrat, mehrere Personen heben die Hand für die Abstimmung.

    Eskalierende Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo

    Die jüngsten Ereignisse in der DRK rücken auch in deutschen Medien in den Fokus. Nach der Einnahme Gomas durch M23 am 28. Januar 2025 fiel am 17. Februar auch Bukavu. Das nächste erklärte Ziel: die tausende Kilometer entfernte Hauptstadt Kinshasa. mehr